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Tipps vom Profi: Firmenadressen kaufen für erfolgreiches Direktmarketing

Firmenadressen kaufen

Der Trubel rundum Online-Marketing wird immer größer und kaum einer hat die offline Methoden noch im Blick. Genau hier ist Ihre Chance aufzufallen! Nutzen Sie den verlorenen Fokus der offline Methoden für Ihren Erfolg. Verschicken Sie traditionelle Briefe an Ihre Zielkunden und stechen Sie aus der Masse hervor… mehr als es Ihnen mit einer E-Mail möglich wäre. 

 

In diesem Artikel erklären wir von der MailCom GmbH, einem professionellen Anbieter von Firmenadressen, was entscheidende Kriterien beim postalischen Direktmarketing für Ihren Erfolg sind.


TIPP 1: Ohne Bedenken Firmenadressen kaufen


Viele haben nach Einführung der Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) Bedenken, ob Sie Firmenadressen kaufen sollten. Wir können Sie beruhigen: Firmenadressen zu  kaufen ist weiterhin ein legaler und vor allem effizienter Weg, um Adressen für Ihr Direktmarketing zu beschaffen. Wichtig ist hierbei jedoch, welchen Weg Sie für Ihr Direktmarketing nehmen.

Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist hier entscheidend. Nach diesem wird von jedem Zielkunden, dem Sie eine Werbemail zusenden möchten, eine Werbeeinwilligung benötigt. Das ist bei einem Adressbestand von 10.000 Unternehmenskontakten praktisch nicht durchführbar.

Der telefonische Weg ist ebenfalls nicht ganz unbedenklich. Sie benötigen mindestens eine mutmaßliche Einwilligung der angesprochenen Unternehmen. Darum Raten wir Ihnen lieber zu dem postalischen Weg. Solange man bestehenden Auskunfts- und Transparenzpflichten nachkommt und sich an die üblichen Gepflogenheiten der Werbebranche hält, steht einer erfolgreichen postalischen Marketingaktion nichts mehr im Weg.

 

TIPP 2: Prüfen Sie Ihren Adressdatensatz gründlich

Stellen Sie sich vor, Sie ergänzen für 10.000 Briefe eigenhändig die Anrede. Haben Sie? Gut! Die Vorstellung von diesem extremen Aufwand war sicherlich nicht angenehm. Legen Sie deshalb beim Firmenadressen kaufen Wert auf eine vollständige Adressdatenbank. Angaben wie der PLZ-Leitbereich oder die Anrede dürfen nicht fehlen. Überprüfen Sie dies vor dem Kauf!



TIPP 3: Lieber zu viel als zu wenig

 

Niemand möchte für etwas bezahlen, was keinen Nutzen für ihn hat. Selektieren Sie deshalb zielgerichtet und lieber häufiger, um auch wirklich die Adressen zu erhalten, die zu Ihrem Unternehmen passen.

 

Eine Firma, welche sich auf Produkte für Holzschutzmittel spezialisiert hat, wird erfolgreicher sein mit einem Mailing an Schreinereien, als bei einem Mailing an Handwerker im Allgemeinen. Selbst bei einem Dialogpost Preis von ca. 0,30 € pro Brief kommen schnell durch eine unspezifische Branchenselektion hohe Kosten zustande. Diese können vermieden werden! Gegebenenfalls selektieren Sie per Hand oder mittels entsprechender Tools nach.

 

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TIPP 4: Effizientes und günstiges Nutzen von Firmenadressen

 

Für eine kostengünstige und effiziente Verwendung der Firmenadressen gibt es eine große Anzahl an nützlichen Tools, welche Sie nutzen können. Eine geeignete Serienbriefsoftware ermöglicht Ihnen mit den Firmenadressen innerhalb von kürzester Zeit tausende von individualisierten Briefen zu erstellen. Bei einem Anbieter wie emailbrief.de können diese dann hochgeladen werden.

Emailbrief übernimmt für Sie den Druck, das Frankieren und Kuvertieren des Mailings und übermittelt diesen an die Deutsche Post AG. Die Produkte Dialogpost (min. 4000 Sendungen) ab 0.44 € und Dialogpost easy (500-3999 Sendungen) ab 0.54 € sind dabei sehr vielversprechend. Im Vergleich zu dem normalen Briefporto für den Standardversand (<20g) mit 0.80 € kann hier viel Geld gespart werden.

BONUS TIPP: Starten Sie direkt!

 

Der Wettbewerb schläft nicht, darum schlafen auch Sie nicht. Nutzen Sie die oben genannten Tipps und heben Sie Ihr Direktmarketing auf das nächste Level!

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